Fr, 2. 06. 2023, 16:00 - So, 4. 06. 2023, 14:00, Buchholz in der Nordheide
Solidarität und Selbstfürsorge
Generationsübergreifendes Begegnungsseminar mit Julia Legge und Simon Kolb
Anmeldung über unsere verlinkte Website erforderlich!
Spendenvorschlag: 25 – 150 Euro
Praktiken eines solidarischen, gemeinschaftlichen Miteinanders werden von vielen Menschen bereits ganz konkret im Alltag erprobt und gelebt: Egal ob im Hausprojekt, im Gemeinschaftsgarten, in der Nachbarschaftsinitiative, der Polit-Gruppe oder der NGO – die Vision eines solidarischen Miteinanders ist kraftvoll, in der Praxis sieht es aber oft anders aus: Im Angesicht der ungleichen Ressourcen und Privilegien haben wir das Gefühl, dem Anspruch von Solidarität nie gerecht werden zu können. Der Wert der Solidarität wird zum Ideal der Selbstaufgabe, an dem wir ununterbrochen scheitern und zwangsläufig ausbrennen.
Aber muss das so bleiben? An diesem Wochenende wollen wir gemeinsam im generationsübergreifenden Austausch herausfinden, wie eine solidarische Praxis aussieht, die uns und der Welt guttut! Ob spielerisch, künstlerisch, sehr persönlich oder theatralisch – wir möchten zusammen verschiedene Möglichkeiten solidarischen Handelns erkunden, eigene Erfahrungen reflektieren und von- und miteinander lernen.
Wie erlebe ich Solidarität in meinem Leben? Und was für eine Rolle spielen meine Ängste und Bedürfnisse in all dem? Wie können wir Solidarität auf eine Weise verstehen, die liebevoll und verantwortlich gegenüber der Welt und uns selbst ist? Und wie können und wollen wir mit diesem Wissen Strukturen schaffen, die solidarisch das Leben in Würde und Wachstum für alle (auch uns selbst) ermöglichen?
Es gibt viele Fragen und noch viel mehr mögliche Antworten!
Das Begegnungswochenende richtet sich an erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters und diverser gesellschaftlicher Hintergründe, die ihren Alltag solidarisch(er) gestalten möchten und die sich mit anderen über ihre Alltagserfahrungen aus kollektiven, zivilgesellschaftlichen, beruflichen oder ehrenamtlichen Kontexten austauschen möchten.
Anmeldung über unsere verlinkte Website erforderlich!
Spendenvorschlag: 25 – 150 Euro
Praktiken eines solidarischen, gemeinschaftlichen Miteinanders werden von vielen Menschen bereits ganz konkret im Alltag erprobt und gelebt: Egal ob im Hausprojekt, im Gemeinschaftsgarten, in der Nachbarschaftsinitiative, der Polit-Gruppe oder der NGO – die Vision eines solidarischen Miteinanders ist kraftvoll, in der Praxis sieht es aber oft anders aus: Im Angesicht der ungleichen Ressourcen und Privilegien haben wir das Gefühl, dem Anspruch von Solidarität nie gerecht werden zu können. Der Wert der Solidarität wird zum Ideal der Selbstaufgabe, an dem wir ununterbrochen scheitern und zwangsläufig ausbrennen.
Aber muss das so bleiben? An diesem Wochenende wollen wir gemeinsam im generationsübergreifenden Austausch herausfinden, wie eine solidarische Praxis aussieht, die uns und der Welt guttut! Ob spielerisch, künstlerisch, sehr persönlich oder theatralisch – wir möchten zusammen verschiedene Möglichkeiten solidarischen Handelns erkunden, eigene Erfahrungen reflektieren und von- und miteinander lernen.
Wie erlebe ich Solidarität in meinem Leben? Und was für eine Rolle spielen meine Ängste und Bedürfnisse in all dem? Wie können wir Solidarität auf eine Weise verstehen, die liebevoll und verantwortlich gegenüber der Welt und uns selbst ist? Und wie können und wollen wir mit diesem Wissen Strukturen schaffen, die solidarisch das Leben in Würde und Wachstum für alle (auch uns selbst) ermöglichen?
Es gibt viele Fragen und noch viel mehr mögliche Antworten!
Das Begegnungswochenende richtet sich an erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters und diverser gesellschaftlicher Hintergründe, die ihren Alltag solidarisch(er) gestalten möchten und die sich mit anderen über ihre Alltagserfahrungen aus kollektiven, zivilgesellschaftlichen, beruflichen oder ehrenamtlichen Kontexten austauschen möchten.