Ausgabe Februar 2019

  • 25 Jahre "Havelbrandung"

    28.02.2019, Wilfried Weise
    Kinder, wie die Zeit vergeht! Unser Blättchen mit dem selbstironischen Titel "Havelbrandung" gibt es tatsächlich schon 25 Jahre. Zugegeben, ihre Anfänge waren mehr als spartanisch: Mit der Schreibmaschine, manchmal auch handschriftlich, wurden kleine Texte fabriziert, mit Schere und Kleber auf A4-Format getrimmt und durch den Kopierer gejagt
  • Bella gibt ihren Senf dazu

    28.02.2019, Bella Branne
    "Scharfe Schere" – an dem Namen meines Frisiersalons hab ick nischt jeändert, nur ein schöneret Schild anfertigen lassen. Dit alte war einfach zu unansehnlich jeworden. "Warum haste nich gleich auf Leuchtreklame umjestellt", frozzelte mein Freund Fritze, "hättste dir mal'n Beispiel an der Bundestagsabjeordneten Dietlind Tiemann jenommen.
  • Digitale Gewalt kann uns alle treffen

    26.02.2019, Anke Domscheit-Berg
    Seit vielen Jahren kämpfen wir gegen Gewalt, die Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen begegnet. 2017 wurden 147 Frauen von ihrem (Ex-)Partner getötet, 224 Frauen überlebten solche Tötungsversuche. In den Medien werden diese Morde dann meist Tatsachen verdrehend als Beziehungsdrama bezeichnet. Im Land Brandenburg lag die Zahl der gemeldeten Fälle von häuslicher Gewalt im Jahr 2017 bei 4254, bundesweit wurden 140.000 Menschen Opfer häuslicher Gewalt, 82 Prozent waren Frauen
  • Kommunalwahl: Unsere Spitzenkandidaten stellen sich vor

    26.02.2019, Redaktion
    René Kretzschmar Wahlkreis 1 (Nord und Altstadt) Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Vieles wurde modernisiert und auf Vordermann gebracht. Damit die Einwohnerzahl langfristig bei um die 70.000 stabilisiert werden kann, müssen weitere Schritte unternommen werden. Wichtig dabei ist mir, dass der Stadtteil Nord für junge Familien lebenswerter wird ...
  • Wohnen in Brandenburg - bezahlbar für alle?

    24.02.2019, Ilona Friedland
    Wir LINKEN wollen, dass alle Menschen in unserer Stadt gut leben können. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Gestaltung der kommunalen Daseinsvorsorge, für welche die Stadt verantwortlich ist. Hierbei spielen bezahlbare Energie- und Wohnkosten, eine für jedermann gleich zugängliche Gesundheitsversorgung, gleiche Bildungschancen, die Teilhabe am kulturellen und sportlichen Leben sowie ein gut funktionierender ÖPNV eine herausragende Rolle.