Ausgabe September 2018

  • LINKE fordert Stärkung des Radverkehres

    28.09.2018, Heike Jacobs, René Kretzschmar
    Fraktion stellt mehrere Anträge in der Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung Wir fordern die Errichtung von weiteren Fahrradabstellanlagen innerhalb des Stadtgebietes in den Jahren 2019 und 2020. Im vorgelegten Radverkehrskonzept wird die Errichtung solcher Anlagen nur benannt. Sie sind an folgenden Standorten vorgesehen: Werft, Nicolaiplatz, Johanniskirchplatz, Haltestelle Hauptstraße, Kreuzung Steinstraße/Kurstraße, Steinstraße/Brüderstraße, Technische Hochschule, Neustädtischer Markt und St.-Annen-Galerie Südeingang.
  • Gesundheit, Mobilität und erlebbare Landespolitik

    28.09.2018, Daniel Herzog
    Andreas Kutsche ist Direktkandidat zur Landtagswahl "Weil ich da hingehöre und weil ich Bock drauf habe", so beantwortete unser Co-Kreisvorsitzender Andreas Kutsche die sich selbst gestellte Frage nach dem Grund für seine Kandidatur als Direktkandidat im Wahlkreis 17 (Brandenburg an der Havel ohne Görden und Plaue) für die Wahl zum 7. Brandenburger Landtag am 1. September 2019.
  • Stillgestanden!

    28.09.2018, Aki Lass
    Dietlind Tiemann exerziert im Sommerloch … Das politische Sommerloch der Parlamentsferien ist immer auch die Stunde der Hinterbänkler. Die Frage war also nicht, ob, sondern nur wann unsere Bundestags-Dietlind der Versuchung erliegen würde, während der medialen Saure-Gurken-Zeit auch ihren Senf in den ausgetrockneten Blätterwald zu kleckern. Nun hätte der ahnungslose Zeitungleser vielleicht erwartet, dass unsere langjährige Stadt-Oberin für mehr Investitionen in Schulen
  • Bella gibt ihren Senf dazu

    28.09.2018, Bella Branne
    Hallo Leute, manchmal überlassen mir Kundinnen ihre ausjelesenen Zeitschriften zur Nachnutzung für andere Kundinnen. Janz praktisch für mich und meinen Salon „Scharfe Schere“, denn Lesestoff kostet. Neulich schleppte jemand eine Wochenzeitschrift namens „Kontext“ an. Der Name war mir neu und so testete ick die Nummer erst mal. Nazi-Scheiß war zum Glück nich drin, aber ziemlich schräges Zeug. Ein Artikel handelte von unserer Stadt, jeschrieben von einer Helga Stöhr-Strauch – Nachtigall, ick hör dir trapsen, dachte ick, die Frau is garantiert nich von hier – und tatsächlich, sie war vor jut zwei Monaten von Stuttgart nach Brandenburg jezogen und teilte der Menschheit nun ihre ersten Eindrücke unjefragt mit.